Seit über 20 Jahren unterstützt das Zentrum für Kunststoffanalyse und -prüfung (KAP) seine Partner mit verfahrensübergreifenden Kunststoff-Fachwissen sowie Prüf- und Analysekompetenz bei der systematischen Ursachenermittlung von Schadensfällen.
Die Entscheidung, welche Kunststoff- und Bauteilprüfungen sinnvoll und zielführend sind und wie diese durchgeführt werden, variiert im Laufe des Produktlebenszyklus. In der frühen Entwicklungsphase werden oft standardisierte Werkstoffuntersuchungen durchgeführt, um Kennwerte zu bestimmen und basierend darauf werden Kunststoffprodukte simuliert. Sobald Bauteile verfügbar sind, werden Funktionstests durchgeführt, die auf theoretischen Lastfällen basieren. Diese Tests sind planbar und müssen mit der Verfügbarkeit der hausinternen Ressourcen in Einklang gebracht werden.
Wenn das Produkt auf dem Markt ist, wird die Fehler- und Schadensanalyse herausfordernder, da individuelle Testszenarien erforderlich sein können, um die Ursache von Funktionsausfällen und Schäden zu klären. Der Nachstelltest ist oft der nächste notwendige Schritt, um die Ursache von Fehlfunktionen und Bauteilversagen zu finden. Unter definierten Bedingungen können Bruch- und Schadenbilder zur Klärung der Ursache genutzt werden. In vielen Fällen kann es sinnvoll sein, diese Aufgabe an einen externen Partner zu vergeben:
Im Zentrum für Kunststoffanalyse und -prüfung (KAP) werden individuelle Nachstelltests im Laborumfeld für eine Vielzahl von Produkten und Funktionen durchgeführt. Das KAP verfügt dazu über eine umfangreiche Inhouse-Analytik und einen erfahrenen und qualifizierten Mitarbeiterstab. In dieser Kombination bieten wir unseren Kunden eine offene Kommunikation sowie einen partnerschaftlichen Knowhow-Transfer in der Fehler- und Schadensanalyse von Kunststoffprodukten an.